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Urlaub zu Ende

Wir sind seit gestern in der Ondekaremba Guestfarm. Unsere Reise war damit eigentlich zu Ende, wir müssen nur noch nach Hause fliegen. Auto haben wir gestern abgegeben und uns hier nach Ondekaremba fahren lassen. Den Nachmittag am Pool und mit einem langen  Spaziergang durch das Gelände verbracht. Heute am Morgen noch eine lange Wanderung und den Nachmittag am Pool, man kann es hier aushalten. Um 19:00 fährt uns jemand zum Flughafen. Die Bordkarten sind ausgedruckt und um 21:30 werden wir hoffentlich pünktlich starten Um 6:55 soll die planmäßige Ankunft in Frankfurt sein. Es war ein fantastischer Urlaub, alles hat gepasst, es war so schön! Namibia ist toll aber jetzt freuen wir uns auch wieder auf unser Zuhause und unsere Familie. Schön, dass Ihr dabei ward auch wenn Internet nicht immer verfügbar war

Waterberg Tag 2

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In der Nacht war richtig was los, es waren viele Tiere zu sehen und vom Bett  aus auch die Lichter der Stadt Okamarara. Wir haben aber sehr gut geschlafen und nach dem Frühstück gingen  wir auf den Historic Path. Das waren ungefähr 3 Stunden klettern und wandern. Unterwegs waren Hinweistafeln aufgestellt, die die Situation,  damals 1904 beschrieben. Wir hatten von oben einen sehr guten Blick auf das ehemalige Gefechtsfeld. Durch die Erklärungen mit Fotos aus der Zeit wurde das alles sehr nah gebracht. Der Weg führte auch zum Pater Ollp haus einem Missionar, der dort in einem Haus lebte und die versprengten und fast verhungerten Hereros sammelte und wieder aufpäppelte, bevor diese nach Swakopmund und  Windhoek in Lager gebracht wurden. Erinnert irgendwie alles an die Geschichte der Indianer in den USA. Später am Nachmittag von 16:00 bis 19:00 fuhren wir noch mit einem Tourguide auf einen Gamedrive. Der ging über das Gelände der Wilderness Lodge.  Wir sahen

Zum Waterberg

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heute ging die Fahrt zum Waterberg. Aber vorher noch ein paar Worte zum Onguma Bush Camp. Das hat uns hier ausgesprochen gut gefallen, hier stimmte einfach alles. Essen war klasse, das Personal, speziell Matheus sehr aufmerksam und nett. Die Chalets groß, schön eingerichtet, der Pool sauber schön gelegen, schattige und sonnige Plätze, mit Blick auf ein Wasserloch an dem sich am Nachmittag etliche Tiere versammelten. Die ganze Anlage grün und bunt wie man sich Afrika vorstellt. Unsere Chalets abgetrennt von der Anlage mit einem Zaun, denn die Terrasse lag im Etoshapark. So konnten wir heute morgen um 7:40 zwei Giraffen, ein Gnu und etliche Springböcke 30 m von unserer Terrasse entfernt vorbeigehen sehen. Unglaublicher Anblick.    morgens 7:40 Blick von der Terrasse Nach dem sehr guten Frühstück machten wir uns auf zu unserem nächsten Ziel, der Waterberg Wilderness Plateau Lodge. Die Fahrt etwa 4 Stunden durch hügeli

Elefanten und Löwen

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Der Elefanten und Löwentag Nach einem sehr guten Frühstück fuhren wir zum tag 4 in den Etosha Park. Das war nicht weit und schon bald sahen wir wieder die ersten Tiere. Wir furhene Richtung Fishers pan und sahen auf dem Weg zum ersten Wasserloch jede Menge „Hinterlassenschaften“ von Elefanten. Die Spuren wurden immer frischer..... Schließlich als wir auf das Wasserloch zufuhren sahen wir sie, eine Herde von etwa 20 Elefanten. Die tranken dort und badeten. Nach etwa 20 Minuten machten sie sich wieder auf den Weg in den Busch. Wir fuhren weiter von Wasserloch zu Wasserloch. Sahen Zebras, Giraffen, Gnus, hunderte von Springböcken, alles einfach schön anzusehen. Schließlich kamen wir an ein besonders schönes Wasserloch, überall blühten gelbe Blumen, ein Meer von Blüten. Es gab nich viel zu sehen aber der Anblick war schhön und wir beschlossen mal stehen zu bleiben und abzuwarten. Keine 3 Minuten später sagte Ingrid, schaut mal ein Elefant. Tatsächlich da kam ein

Etosha Tag 3 Onguma Bush Camp

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Die Waterhole Chalets waren klasse, wir konnten am Nachmittag  am Wasserloch ein paar Springböcke und Zebras beobachten. Viel mehr war nicht zu sehen. Das Abendessen war, na ja geht so, aber dafür fährt man auch nicht hierhin. Das Wasserloch ist die Attraktion. Nach dem Abendessen noch einmal an das beleuchtete Wasserloch,  es tat sich nicht viel. Sehr gut geschlafen, die betten waren gut und es war sehr ruhig. Um 5:50 bin ich noch einmal zum Wasserloch,  aber auch da war nicht viel an Tieren zu sehen. Es hatte vorher viel geregnet und die Tiere haben überall genug Wasser. Dafür ist es schön grün und es blühen überall Blumen. Das ist ja auch schön anzusehen. Das Frühstück war auch, na geht so, es dauerte ewig bis mal Kaffee kam, die hatten tatsächlich eine normale Kanne mit 6 Tassen für alle Gäste. Die Kanne war natürlich schnell leer...... Aber irgendwie ging auch das, ist halt Afrika. Wir machten uns auf den Weg durch die andere Hälfte

Okaukejo Etosha Tag 2

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Wir haben in unseren Zeltbungalows sehr gut geschlafen. Die Chalets bräuchten mal wieder eine Auffrischung, ist doch schon ziemlich  viel nicht mehr gut in Schuss. Wir haben früh gefrühstückt und uns bald auf den Weg gemacht Richtung Okaukejo  einem Camp im Etosha. Das sind etwa 156 km Fahrt von Dolomite. Zunächst waren nicht viele Tiere zu sehen, aber dann Springböcke immer mehr.  Nun ja davon hatten wir schon einige fotografiert. Zebras und Gnus,  hatten wir ja auch schon...... Aber dann!!!!! Zebras in Aktion, die galoppierten Staub aufwirbelnd durch die Savanne. Fantastisch anzusehen, einfach schön. Wir sahen immer wieder Elefantenspuren auf der Straße und schließlich nach einer unübersichtlichen Kurve stand plötzlich 50 m vor uns, ein gewaltiger Elefantenbulle. Was für ein Anblick. Der schaute uns an und wartete. Wir warteten auch! Dann kam seine Herde, so insgesamt 15 Tiere und fast jede Elefantenkuh  hatte ein Junges. Das war so schön anz